Mind Games: Tagebuch eines Sadisten von Tomasz Bordemé - Rezension

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Tomasz Bordemé hat mit "Mind Games: Tagebuch eines Sadisten" ein Buch in Form eines etwas andere Tagebuchs heraus gebracht.

Kurzbeschreibung:
Mein Name ist Drexler. Ich bin Sadist, und Frauen sind meine Leidenschaft.
Zuerst verdrehe ich ihr den Kopf, dann lasse ich sie leiden. Wenn sie bettelnd vor mir kniet und aus der züchtigen Lady ein geiles Luder wird, fängt das Spiel erst an, interessant zu werden.
Vor mir ist keine sicher, nicht einmal du.
Dies sind meine heißesten erotischen Abenteuer, mein Dirty Diary.

Meinung:
Also das Cover ist schon mal mega heiß und lässt keinen Zweifel daran aufkommen, um was es in diesem Buch geht. Ich finde auch den Schriftzug des Titels sehr schön.
Bei der Story handelt es sich, wie schon aus dem Titel zu erkennen um das Tagebuch von Dexler, der ein Sadist ist. Wer jetzt habe harten, extremen BDSM erwartet, den muss ich enttäuschen. Aber es heizt das Kopfkino an und die erotischen Szenen sind sehr schön geschrieben. Ja, er verdreht den Frauen in seinen Geschichten den Kopf und verlangt ihnen einiges ab. Wobei ich manchmal gerne etwas mehr gehabt hätte. Aber dies macht den Reiz aus und entfacht das Kino im Kopf. Wie würde es weiter gehen?
Mir persönlich ist der Schreibstil manchmal etwas zu trocken, so dass für mich die Emotionen nicht so ganz rüber gekommen sind.

Fazit:
Spannendes Dirty Diary, das auch Neulinge und Vanillas lesen können.




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