Die Schwangerschaft des Max Leif (2) - Rezension

09:00

Der ehemalige Hypochonder Max und die Barista Maja haben sich in Die sieben Tode des Max Leif (1) gefunden und lieben gelernt.                             
Zwischen den beiden und mit dem Kindergarten Kling Klang läuft es super - bis Maja erkrankt und plötzlich erbrechen muss. Doch Max weiß sich zwischen den schreienden Kindern und einer leidenden Maja zu helfen und findet, dank dem Internet, ganz schnell den Übeltäter: das Erbrechen kommt von gehirnfressen Amöben! 
Doch bald stellt es sich heraus, dass nicht Amöben schuld sind, denn es gibt genau genommen zwei Gründe: Zwillinge!

Aber wer jetzt glaubt, dass nun Friede, Freude, Eierkuchen bei den beiden herrscht, der liegt weit daneben. Da nun geklärt ist, dass Maja nur schwanger ist, setzt Max alles daran, dass es die perfekte Schwangerschaft wird und treibt dadurch seine Maja buchstäblich in den Wahnsinn!

Meinung:

Nach Die sieben Tode des Max Leif (1) konnte ich es kaum erwarten, bis es weiter ging! Der erste Teil hat mich herrlich amüsieren können. Die Charaktere sind super sympathisch und der Schreibstil ermöglicht es, dass man in die Geschichte einfach abtauschen kann.
Auch in der Fortsetzung Die Schwangerschaft des Max Leif (2) ist das alles wieder der Autorin Juliane Käppler gelungen!

Bei dem ganzen Chaos muss man einfach schmunzeln. 

Bekannte Charaktere tauchen wieder auf und Max hypochoderischen Züge schlagen mit der Zeit immer weiter zu. Denn je mehr man darüber nachdenkt, desto klarer kann einem werden, was alles bei einer Schwangerschaft schief gehen kann! Vor allem steigt das Risiko bei Zwillingen! Grund genug für Max die Planung selbst in die Hand zu nehmen und es auch richtig zu machen. Blöd nur, dass sein Streben zu einem guten Vater übereifrig wird und Maja immer mehr in den Wahnsinn treibt ;)

Fazit:

Wem schon der erste Teil gefallen hat, wird auch die Fortsetzung lieben!
Für mich stellt sich nur eine Frage: wird es auch einen dritten Teil geben?

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