Buchvorstellung: DAS ZEHNTE GEBOT: BDSM-Erotik

06:00

Heute stelle ich euch das brandneue Buch "DAS ZEHNTE GEBOT: BDSM-Erotik" von Gipsy Payne vor.

Kurzbeschreibung
Er begeht das perfekte Verbrechen.
Sie ist sein ahnungsloses Werkzeug.
Für beide wird es ein Wochenende, das alle Regeln von Gut und Böse sprengt...

Dieses Buch enthält explizite Sex-Szenen aus dem BDSM Bereich und ist nur für volljährige Leser geeignet!
Meinung:
Wieder einmal hat Gipsy Payne zugeschlagen!
Mit „Das 10. Gebot“ hat sie sich in ein neues Genre vorgewagt. Es ist weniger Hardcore, dafür mehr Erotik und auch ein Hauch Krimi. Ich möchte es sogar fast als Erotik-Thriller bezeichnen. Mich hat die Geschichte gleich mitgerissen. Der Schreibstil ist, wie wir es von Gipsy gewohnt sind, sehr flüssig und gut zu lesen. Auch ihrer derberen Sprache bleibt sie treu. Aber es kommt mehr Inhalt in die Geschichte, die mich als Leser durch die unerwarteten Wendungen mehrfach erstaunt hat. Ich hätte mit diesem Verlauf und dem Ende nicht gerechnet.

Fazit:
Die Story ist heiß und auch sehr spannend. Die Wendung am Schluss ist einfach genial und unvorhersehbar. Meines Erachtens eine sehr gelungene Geschichte. Gerne mehr!
Leseprobe:
„…Nun gut, Subs gab es wie Sand am Meer, diese eine devote Maus erfüllte für ihn einen anderen Zweck.
Sie würde ihn reich machen, zumindest für ein paar Monate, bis der nächste Coup ausgetüftelt und angeleiert war.
Pascal rauchte seine Zigarette, sah zu, wie Natalie genüsslich ihren Kaffee trank, dann umarmte er sie und sog kurz ihren bezaubernden Duft ein. Sein Schwanz rührte sich erneut. Was auch immer Natalie an sich hatte, sein bestes Stück konnte nicht genug von ihr bekommen.
„Zieh dir den Bademantel an, der im Bad hängt und fahr mit dem Aufzug runter ins Erdgeschoss, dort habe ich ein paar Termine für dich ausgemacht!“, wies er sie leise an, Natalie brauchte keine barschen Befehle. Sie sanft in seine gewünschte Richtung zu treiben war effektiv und vollkommen ausreichend. Heute Abend konnte er dann anders mit ihr umspringen, jetzt musste er los.
„Ja, Ryan, in Ordnung, wann kommst du wieder?“, fragte sie und schaute ihm betörend in die Augen. „Ich denke, ich werde dich vermissen!“, fügte sie dann noch, halb geflüstert, hinzu.
„Du kleines nimmersattes Miststück!“, zischte er seine Antwort und genoss das erregte Blitzen in ihren Augen. Es war so leicht mit ihr, und er wusste, was er sagen musste, damit sie genau das tat, was er wollte. Oder geil wurde, nur weil er den Klang seiner Stimme ein wenig veränderte.
„Lass du dich verschönern, heute Abend will ich dich ausführen, und danach…“
Er ließ die kleine Drohung im Raum stehen, gab ihr einen harten, leidenschaftlichen Kuss auf den leicht geöffneten Mund und ging…“

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