Interview mit Thomas Dellenbusch - Teil 3/3

07:00

Hier kommt der dritte Teil meines tollen Interviews mit Thomas Dellenbusch


Lesesofa: Wenn du gerade mal kein Buch in der Hand hältst oder eins schreibst, wo und wie erlebt man dich dann?

TD: Ich spiele leidenschaftlich gerne Karten- und Brettspiele, vor allem die komplexeren

Thomas rechts auf  Spieletreff
Strategiespiele, die nicht selten viele Stunden in Anspruch nehmen. Dabei kann ich alles um mich herum vergessen. Das ist mein großes Hobby, immer schon gewesen. Ansonsten interessiere ich mich sehr für Philosophie und Geschichte und lese oft Bücher aus diesen beiden Themenfeldern.

Lesesofa: Und wie sieht Dein Alltag aus?

TD: Ich lebe allein in einem kleinen Hausanbau in Hilden bei Düsseldorf. Zu meinem Alltag gehören Zwangstätigkeiten wie Einkaufen, Kochen oder Wäschewaschen ebenso dazu, wie für alle anderen. Ansonsten verbringe ich den Tag größtenteils am PC. Ich lese und beantworte Manuskripte, die mir angeboten werden. Ich diskutiere mit den anderen KopfKino-Autorinnen über Email, am Telefon oder im Chat verschiedene Punkte, gestalte Werbeanzeigen oder korrespondiere mit meinen Beratern oder den Marketing-Agenturen, mit denen ich arbeite. Ich lektoriere angenommene Manuskripte, mache Honorar-Abrechnungen, kaufe Bilder, ISBN Nummern oder neue Taschenbücher ein, entwerfe neue Vertriebsideen, aktualisiere die Homepage, begutachte Cover-Entwürfe und so weiter. Manchmal komme ich dabei auch selbst zum Schreiben und zum Plotten. Und manchmal widme ich mich auch einem neuen Auftrag, den ich als Werbetexter bekomme.

Lesesofa: Welche 3 Sachen und welche 3 Bücher würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

TD: Sofern ich bei dieser Frage nicht auf Survival-Tools achten muss, sondern mich für Dinge entscheiden kann, mit denen ich mir die Einsamkeit erleichtern kann, wären das sicher ein sehr haltbares Plastikkartenspiel, eins meiner Lieblingsbrettspiele und so viele Blöcke und Stifte wie möglich. Die drei Bücher, die ich mitnehmen würde, wären eins für die Unterhaltung, eins für die intellektuelle Beschäftigung und eins für den gelegentlichen Trost. Zur Unterhaltung eine dicke Gesamtausgabe möglichst vieler Shakespeare-Werke. Zur intellektuellen Beschäftigung „Die philosophische Hintertreppe“ von Wilhelm Weischedel (ich habe das zwar schon 20 mal gelesen, aber das ist es ja gerade, ich könnte und wollte es immer wieder). Und zum Trost „Gespräche mit Gott Band 1“ von Neale Donald Walsch.

Lesesofa: Sehr interessant. Ich komme dann vorbei und spiele mit dir eines deiner Spiele ;)
Unterstützen dich deine Familie und Freunde, oder wissen die gar nicht, dass du schreibst?

TD: Natürlich wissen sie das, und sie unterstützen mich sehr darin. Mein Vater zum Beispiel gehört zu den wertvollsten Testlesern, die ich habe, weil sein Deutsch und sein Gefühl für Sprache extrem gut sind.

Lesesofa: Das ist super. Gut, wenn man so tolle und kompetente Hilfe hat. Hast du einen festen Stamm an Testlesern?

TD: Ja, aber manchmal ergänze ich den auch mit Facebook-Bekanntschaften oder Blogs.

Lesesofa: Stimmt, über so eine Aktion haben wir  uns kennen gelernt. Ich durfte ja einen Ausschnitt aus "Liebe ist kein Gefühl" lesen und seitdem bin ich von deinen Büchern begeistert. Vor allem gefällt mir, dass sie nicht so lang sind. Wie bist du auf die Idee gekommen, deine Bücher und Geschichten in dieser Länge zu schreiben?

TD: Meine letzte Partnerin, mit der ich auch heute noch sehr gut befreundet bin, und ich haben öfter genau das gemacht, wofür der KopfKino-Verlag heute wirbt: die Glotze auslassen, zusammen aufs Sofa kuscheln und sich gegenseitig vorlesen. Romane kamen dafür nie infrage, sie sprengen den Abend. Kurzgeschichten waren uns zu kurz. Es war nicht immer einfach, etwas Schönes zu finden, das eine oder zwei Stunden füllt. Denn das wäre die richtige Zeitspanne, um aneinander gekuschelt gemeinsam zu lesen und ein Abenteuer im Kopf zusammen zu erleben. Als ich dann für meine damalige Schwägerin „Das Testament“ geschrieben habe (Lesezeit ca. 90 Minuten), kam ich ins Grübeln. Das ist es doch! Und so war die Idee geboren, mich auf „Spielfilme zum Vorlesen“ zu spezialisieren. Damit biete ich nicht nur eine schöne Geschichte, sondern als kostenlose Zugabe auch noch eine alternative Freizeitbeschäftigung für Paare. Probiert es mal aus. Ist schön...

Lesesofa: Ich finde die Idee super. Aber ist es nicht schwierig, sich auf diese Länge festzulegen? Also ich meine, hast du nicht manchmal das Problem, dass du was zu viel geschrieben hast und kürzen musst oder gerne noch mehr geschrieben hättest?

Schreiben im Biergarten
TD: Ich meine, es sei Stefan Zweig gewesen, der sinngemäß gesagt hat: „Kürzen ist die nobelste
Disziplin des Schriftstellers.“ Ich möchte nicht wissen, wie viele 300-, 400- oder noch mehr seitige Schinken es gibt, denen Kürzen gut getan hätte. Ich musste auch mal eine Geschichte, die mir angeboten wurde, um ein ganzes Drittel kürzen. Ein Drittel!!! Ich hatte Angst davor, denn das ist ja echt eine Menge. Als ich mich dann ans Werk machte, habe ich erst einmal nur die Passagen gestrichen, die wirklich absolut überflüssig und verzichtbar waren. Als ich damit fertig war, war ich auch schon ganz fertig. Denn das war ein Drittel! Der betroffene Autor hat die gekürzte Fassung Korrektur gelesen, mich angerufen und gefragt: „Hast Du überhaupt was gekürzt? Mir ist nichts aufgefallen...“ Mir geht es um Erzähldichte, um Qualität, um funktionierendes KopfKino, und nicht um möglichst viele Seiten fürs Geld. Und wenn alle Stricke reißen, kann man das, was folgt, immer noch in Form von Fortsetzungen schreiben, sofern die einzelnen Episoden in sich abgeschlossen sind. Alle KopfKino-Autor/innen wollen sehr gut erzählte, emotionale oder spannende Geschichten anbieten, mit denen man ungefähr zwei Stunden füllen kann. Für den gemeinsamen Genuss mit dem Partner oder für eine Bahnfahrt, fürs Wartezimmer, als Gute-Nacht-Geschichte und ähnliche Anlässe. Und damit sie ihr Geld wert sind, müssen sie für den Leser wie ein guter Spielfilm funktionieren und dürfen nicht langatmig sein. Natürlich kann man beim Metzger auch zu Recht sagen: „Für mein Geld möchte ich ein mindestens 500 Gramm schweres Stück Fleisch.“ Ich aber möchte für mein Geld Geschmack!

Lesesofa: Ja, so geht es mir auch, und du hast das mit deinen Geschichten wunderbar geschafft.
Hast du ein Vorbild? Wenn ja, wen?

TD: Meinst Du so allgemein oder als Schriftsteller? Ganz allgemein gäbe es da keinen Bestimmten, aber ich bewundere vor allem zwei Wesenszüge: Haltung und Authentizität. Der kürzlich verstorbene Helmut Schmidt verkörperte das sehr ausgeprägt. In der Schriftstellerei habe ich allerdings ein Vorbild, ja! Und zwar ein ganz eindeutiges. Es handelt sich um eine 84jährige Kanadierin, die in ihrem ganzen Leben noch keinen einzigen Roman geschrieben hat. Sie hat immer nur Geschichten in KopfKino-Länge geschrieben. Ich habe inzwischen aufgehört zu zählen, wie oft ich auf Facebook, auf Lovelybooks oder in unzähligen Bücherblogs den Satz gelesen habe: „Ich mag keine Novellen (Kurzromane, Erzählungen...).“ Die Vorbehalte gegen 60-, 80- oder 100-Seiter sind so groß und verbreitet, dass man nun annehmen sollte, diese kanadische Schriftstellerin könne bestenfalls durchschnittlich erfolgreich gewesen sein und sei nie wirklich großartig in Erscheinung getreten. Doch da irren sich die Novellen-Gegner. Die Autorin, von der ich spreche, heißt Alice Munro und wurde Zeit ihres Lebens mit Literaturpreisen überhäuft. Vor zwei Jahren dann die Krönung, sie erhielt 2013 den Nobelpreis für Literatur. Warum? Weil 40-, 60,- 80- oder 100-Seiter ein sehr großes Lesevergnügen bieten, wenn sie gut sind. Und Alice Munros Novellen sind einzigartig gut. Ihre Kunst bleibt für mich ein immerwährender Ansporn, weil sie nicht zu erreichen ist. Ich sage Dir was, Astrid. Nur die wirklich guten Novellen werden nicht gemocht. Vor einem Jahr schrieb einer der größeren Bücherblogs in Deutschland eine Rezension über „Liebe ist kein Gefühl“. In dieser Rezension hieß es: „Ich mag keine Novellen. Und nachdem ich diese hier gelesen habe, fühle ich mich in meiner Abneigung auch bestätigt, denn sie ist so gut, dass ich traurig war, als sie nach knapp 100 Seiten zu Ende war.“ Das ist das Paradoxe an der Sache. Novellen werden insbesondere dann nicht gemocht, wenn sie gut sind. Weil sie nur zwei Stunden dauern. Spielfilme dauern auch nur zwei Stunden. Aber keiner sagt: Ich mag keine Spielfilme.

Lesesofa: Ich muss gestehen, dass ich bei deinen Geschichten auch noch ewig hätte lesen können, da du so toll schreibst, aber ich finde, gerade die Kürze gut und angenehm. Gerade in der heutigen Zeit, in der man ständig in Aktion ist und kaum Verschnaufpausen vorhanden sind, finde ich es unbeschadet gut, wenn ich nicht ewig an einem Buch hänge, sondern in einer überschaubaren Zeit fertig bin. Gibt es beim Schreiben etwas, worauf du sehr großen Wert legst? Vielleicht eine Tradition oder Aussage?

TD: Sieht man einmal von „Liebe ist kein Gefühl“ ab, worin die Liebe neu definiert wird, gibt es in meinen Büchern keine „Message“. Sie sollen in erster Linie unterhalten. Trotzdem lege ich auf zwei Dinge sehr großen Wert. Da ist zum einen die Sprache. Ich liebe es, mit Worten Bilder zu malen, und ich liebe einfach schöne Satzkonstruktionen und schöne Wörter. Die oben zitierte Passage von Yvonne zeigt dieses für mich genüssliche Baden in der deutschen Sprache. Dass ihre hin und her schwingenden Hüften kleine Wellen in die flirrenden Lichtpartikel der schwülen Juniluft werfen, und dass selbst die Spatzen wie Bussarde in der Luft verharren können, um einen ungestörten Blick zu tanken von einem Zauber, wie ihn die Natur nur in besonderen Momenten hervorzubringen vermag. Manchmal laufe ich auch Gefahr, es damit zu übertreiben. Diese Sprache passt auch nicht zu jeder Geschichte. In „Chase“ beispielsweise muss es rasanter sein und nicht so verträumt. Es ist immerhin ein Thriller. Aber genau das macht auch Spaß: Für jede Geschichte die eigene, die richtige Sprache zu finden. Also: auf eine gute Sprache lege ich sehr großen Wert. Das Zweite ist die Art, wie ich etwas beschreibe. Da habe ich eine eigene Methode, die sehr gut funktioniert. Bevor ich eine einzelne Szene schreibe, stelle ich mir vor, ich wäre der spätere Regisseur, der sie verfilmt. Als solcher bestimme ich die Position der Kamera, ihren Winkel und ihren Zoom. Dann rede ich mit den Protagonisten, wo sie genau ins Bild kommen sollen, was sie wann tun und so weiter. Ich stelle mir die Szene aus der Sicht des Regisseurs und mit den Augen des späteren Kinogängers vor. Dann kann ich sie aufschreiben. Das führt dann dazu, dass sich KopfKino-Geschichten so lesen, als ob wirklich ein Film abläuft.

Lesesofa: Das merkt man in deinen Büchern. Wie wichtig sind Rezensionen für dich?

TD: Sie sind unerlässlich. Kleinverlage und Selfpublisher haben nicht die Marketingbudgets großer Verlage. Sie sind darauf angewiesen, mit anderen Mitteln Sichtbarkeit zu erzielen (Facebook, Leserunden etc.). Und das wichtigste Mittel sind Rezensionen. Wie Du sicher weißt, erhöht Amazon die Sichtbarkeit eines Buches ab 25 Rezensionen, ab ca. 50 Rezensionen kommt es auch mal in den Newsletter. Erfolgt die Rezension durch einen Bücherblog, erreicht man auch dessen Leser. Zusätzlich kann man als Autor aus Rezensionen lernen, wenn sie konstruktiv sind. Also: Ohne Rezensionen ginge gar nichts. Sie sind lebenswichtig.

Lesesofa: Also liebe Leser, schreibt für eure Autoren Rezensionen. Es müssen ja keine Romane sein. Wie gehst du mit negativen Rezensionen um?

TD: Ich bin derzeit noch in der glücklichen Lage, keine zu haben. Nicht, weil ich zu gut, sondern weil ich noch zu unbekannt bin. Ich habe mir von erfolgreicheren Kollegen sagen lassen, dass auch ich die ersten 1-Stern-Rezis bekommen werde, sobald ich bekannter werde. Grundsätzlich gilt aber, dass eine fundierte und konstruktiv kritisierende Rezi auch hilft. Sie gibt einem wertvolle Hinweise. Ansonsten muss man aber auch akzeptieren, dass man nicht jeden Geschmack trifft. Dafür gibt es ein wunderbares Beispiel auf Lovelybooks. Dort hat der Sammelband „Herzenssachen“, in dem die beiden Geschichten „Verstecktes Herz“ und „Liebe ist kein Gefühl“ zusammengefasst sind, zwei 3er-Rezis bekommen. Die eine dieser beiden Rezensentinnen hat ihr 3-Sterne-Urteil so begründet: „Verstecktes Herz ist echt Top. Dafür ist die andere Geschichte für mich ein Flop. In der Summe daher nur 3 Sterne.“ Die andere Leserin hat ihr 3-Sterne-Urteil so begründet: „Liebe ist kein Gefühl ist echt Top. Dafür ist die andere Geschichte für mich ein Flop. In der Summe daher nur 3 Sterne.“
Daran kann man einfach sehen, dass die Geschmäcker total unterschiedlich sind, und das muss man als Autor einfach auch so akzeptieren.

Lesesofa: Was betrachtest Du für die Zukunft als die schwierigste Herausforderung?

TD: Viele Kleinverlage und Selfpublisher würden jetzt vielleicht antworten: In den Buchhandel zu kommen. Ich kämpfe mit einer anderen Baustelle. Ich wünsche mir, dass ich Schritt für Schritt die Vorbehalte gegen unsere Novellen/Erzählungen abbauen kann. Ein Zusammenschluss von mehreren Buchbloggerinnen hat mir vor Kurzem noch über eine Agentur die Rückmeldung zukommen lassen, dass sie erfahrungsgemäß mit Novellen immer nur die auf halber Strecke stehengebliebenen Ergüsse unfähiger Autoren verbinden. Ihre Vorbehalte betrafen weniger die mittlere Länge der Geschichten, sondern vielmehr die Erfahrung, dass vor allem Schrott gerne in eben dieser Länge angeboten würde. Dass es aber auch wirklich gute Geschichten in Spielfilmlänge gibt, das sei für sie neu gewesen. Daran müssten sie sich erst gewöhnen. Das war für mich ein sehr wichtiger Hinweis und zeigt mir, dass ich in dieser Richtung noch viel Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit vor der Brust habe.

Lesesofa: Da hast du dir was vorgenommen, aber ich bin mir sicher, dass du das schaffst.
Was sind deine nächsten Projekte, was deine langfristigen Ziele und Pläne?

TD: Beginnen wir mit der Langfristigkeit. Also wirklich der langfristigen Langfristigkeit ;-) Irgendwann soll „Mein KopfKino“ eine bekannte Anlaufstelle sein für alle, die Geschichten in Spielfilmlänge suchen, und ein Begriff sein für genau diese Literaturform: Abgeschlossene und gut geschriebene Abenteuer, um all die Zwischenzeiten zu füllen, wie eine längere Autofahrt, eine Bahnfahrt, einen Flug, einen Nachmittag im Schwimmbad, vor dem Schlafengehen und natürlich für Gemeinsamleser. Zugegeben ein Nischenprodukt, aber es wäre schön, wenn ich es zusammen mit vielen guten Autoren schaffe, „Mein KopfKino“ für dieses Nischenprodukt als Spezialist bekannt zu machen und dafür, dass man sich immer auf Qualität verlassen kann. Damit sind wir bei den kurzfristigen Projekten. Durch eine kürzlich getroffene strategische Entscheidung werden wir bald nicht nur Sammelbände als Taschenbuch herausbringen, sondern auch fast jeden Einzeltitel. Den Anfang hat gerade „Chase“ gemacht, ein Mitnahme-Taschenbuch von 116 Seiten für 6,95 Euro. Was neue KopfKino-Geschichten angeht, so sind für 2016 jetzt bereits mindestens acht Titel fest eingeplant, sehr wahrscheinlich werden es aber deutlich mehr. Zu den sicheren Veröffentlichungen zählen die beiden weiteren Teile der Lovely-Skye-Trilogie von Annika Dick, jene der Distant-Shore-Trilogie von Tanja Bern und jene der Connemara-Trilogie von Pia Recht. Dazu kommen noch zwei weitere Chase-Bände. Dazu kommt, dass die Zahl der mir angebotenen Manuskripte in letzter Zeit zunimmt, und ich habe nicht das Gefühl, dass es weniger werden wird. 2016 wird also ein arbeitsreiches, aber auch ein sehr wichtiges Jahr. Ich freue mich darauf.

Lesesofa: Das sind ja tolle Neuigkeiten. Ich freue mich sehr auf weiter Chase-Bände und werde mir auch gleich noch das Taschenbuch von Chase besorgen.
Vielen Dank für das tolle, lange und sehr aufschlussreiche Interview. Ich wünsche dir für deine Projekte und Ziele viel Erfolg.

Programm 2015


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