Getting Wet: Vom Dreier im Schwimmbad von Mike Stone - Rezension

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Mike Stone hat mit "Getting Wet: Vom Dreier im Schwimmbad" eine mega heiße Story veröffentlicht.

Kurzbeschreibung:
An manchen Tagen ist alles so richtig gut. Erotische Lektüre, top. Entspannung, passt. Selbstbefriedigung, läuft. Aber irgendwie … fehlt was. Was Langes, Dickes, Hartes, um genau zu sein. Und davon ist für Beth gerade nichts in Sicht.
Um nicht am Ende noch die Wände hochzugehen, muss dann wohl Sport her. Das Schwimmbad hat noch auf und leider ist auch mal wieder kein umtriebiger Passant zu finden, der sich den Umstand skandalös leichter Bekleidung zunutze machen will. Also muss es wohl wirklich auf Auspowern und sich am Anblick der Rentner abtörnen hinauslaufen.
Wieso das blöde Schicksal dann aber genau an diesem einen Tag beschließt, ein mehr als ansehnliches, offenkundig verliebtes, hemmungslos knutschendes Pärchen in den sonst absolut exklusiven Greisen-Mix zu werfen, scheint zunächst rätselhaft. Und verdammt gemein ist es auch!
Da bleib einem nur die frustrierte Flucht zurück in heimische Gefilde mit einem Umweg über den Duschraum und einer kleinen, manuellen Frustabbaueinlage. Was natürlich genau der Moment ist, an dem die schnell im Geiste getaufte Schnucki und ihr Mr. Big noch einmal auf der Bildfläche erscheinen …

***


Getting Wet - Vom Dreier im Schwimmbad ist eine heiße Erotik-Geschichte, die für einen entspannten Nachmittag oder ungestörten Abend geeignet ist und am allerbesten am Stück genossen wird. Womit der Autor natürlich keine Vorschriften machen, sondern lediglich eine Empfehlung aussprechen möchte.


Meinung:
Das Cover ist schon sehr verheißungsvoll und der Klappentext ebenso. 
Der Titel ist eindeutig Programm. Es geht gleich schon sehr heiß los und steigert sich bis zum Ende. 
Dieses Buch besteht nur aus purer Erotik, die aber weder billig noch schmuddelig ist. Der Autor schafft es mit seinem Schreibstil genau den richtigen Ton zu treffen und macht dadurch diese Story zu einem Genuss und sorgt so für feuchte Höschen. 

Fazit:
Mega, das Kopfkino ist überhitzt. Danke dafür.

Weitere Informationen über Mike Stone findet ihr auf seiner Homepage und auf Facebook.


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