Buchvorstellung: Sensucht: Schwerelos

06:00

Heute habe ich dir Buchvorstellung zu "Sehnsucht: Schwerelos" von Ada Mea für euch.


Kurzbeschreibung:
Ein Roman voller Leidenschaft, Erotik und sexueller Hingabe. Die Höhen und Tiefen einer Affäre, die alle moralischen Grenzen sprengt.

INHALT: Nach der Geburt ihrer beiden Kinder hat Sarah ihre Karriere als Galeristin aufgegeben, um sich als Hausfrau und Mutter den häuslichen Pflichten zu widmen. Nach Jahren der liebevollen Aufopferung für ihre Familie, sieht sie sich plötzlich in dieser Rolle gefangen. Ihre Ehe mit Sam, einem erfolgreichen Geschäftsmann, scheint im Alltag festgefahren. Ein Leben außerhalb ihrer Familie existiert nicht mehr.
Als Frau Anfang 40 fühlt sie sich nicht mehr begehrenswert und auch ihr Mann sieht in ihr nur noch die Mutter seiner Kinder. Sarah möchte sich wieder lebendig fühlen und etwas für ihren Körper tun. Sie beschließt mit Schwimmsport zu beginnen. Ein Entschluss, der ihr Leben für immer verändern wird.
Im Schwimmbad lernt sie den jungen und attraktiven Studenten Roman kennen. Er ist ein Herzensbrecher mit Tiefgang und einem Hang zur Poesie. Anfangs widersetzt sich Sarah seinem hartnäckigen Werben, doch ihr Widerstand weicht schon bald Romans bezauberndem Charme. Zum ersten Mal seit vielen Jahren erwacht in ihr eine starke Frau voller Erotik und Leidenschaft. Mit Roman überschreitet Sarah ihre sexuellen Grenzen und erfährt eine devote Hingabe, wie sie es nie zuvor mit einem anderen Mann erlebt hat. Je länger die geheime Beziehung andauert, umso mehr verstrickt sich Sarah in ihr Doppelleben. Sie fühlt sich als Gefangene von zwei Welten, die sich niemals miteinander vereinen lassen. Aus der anfänglichen Affäre erwachsen immer stärkere Gefühle und eine Abhängigkeit, aus der es kein Entkommen gibt.

Sehnsucht:Schwerelos ist ein erotischer Roman, der Elemente der Lyrik, philosophische Ansätze & starke Protagonisten mit der feurigen Sprache der Sexualität vereint.
Eine unvergleichliche Symbiose.
Ein explosives neues Genre.
Geschaffen, um deine Leidenschaft zu entdecken.

Leseprobe: 
»Lass mich sofort los«, keuchte ich an seinen Lippen. »Hör auf!« Ich hämmerte meine Fäuste gegen seine Oberarme, die mich wie ein Schraubstock umklammert hielten, traf aber nur das Weich seiner Daunenjacke. Etwas geschah mit meinem Verstand. Er verflüssigte sich. Mit einer Gier, die mich selbst überraschte, versenkte ich meine Zunge in Romans Mund. Wir küssten uns voller Leidenschaft, fielen wie Tiere übereinander her. Ich kletterte über die Mittelkonsole und kroch auf seinen Schoss. Meine Knie stießen auf Widerstand. Schmerz durchzuckte mich am unteren Ende meiner Wirbelsäule. Meine lädierten Bandscheiben sandten eine Warnung an mein Gehirn. Aber es war mir gleichgültig. Selbst der freistehende Parkplatz interessierte mich nicht mehr. Roman griff an mir vorbei und tastete nach dem Hebel unter dem Sitz. Er ließ ihn so weit wie möglich nach hinten ruckeln. Ich zerrte die Jacke von seinen Schultern, wühlte in seinem Haar, fuhr mit rastlosen Fingern unter seinen Pullover. In der Enge des Wagens grenzte unser Körperspiel an ein akrobatisches Wunder. Roman schob meinen Rock bis zum Bauchnabel hoch und riss so lange an meiner Nylonstrumpfhose, bis sie nachgab und er ein Loch für seine Hand bohren konnte. Ich stemmte mich in die Höhe. Mein rechtes Knie hing irgendwie in der Luft herum. Roman öffnete seinen Gürtel und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich versuchte Platz für meine Beine zu finden, stützte mich mit einer Hand auf der Rückenlehne ab und hielt mit der anderen meinen Slip zur Seite. Aufseufzend ließ ich mich auf ihn sinken. Eine Weile verharrten wir so und küssten uns. Unser Atem vermischte sich. Ich war so erregt, dass meine Feuchtigkeit ihn umschloss wie eine weiche Welle, auf der ich hinauf- und hinuntergleiten konnte. Es war so wundervoll, wie er mich ausfüllte. Ich hätte ihn gern tiefer gespürt, aber unsere Sitzposition ließ nicht viel Spielraum zu. In Bewegungslosigkeit gefangen spürte ich meine Muskeln krampfen. Niemals im Leben würde ich mich in dieser unbequemen Stellung loslassen können. Romans Daumen wanderte zu meiner Klitoris. Er massierte sie sanft, während ich immer wieder mein Becken anhob und mich auf ihn sinken ließ. »Du bist so nass«, stöhnte er. »Macht dich das an? Hier in deinem Van?« Oh ja, macht es und wenn du jetzt weiterredest, dann ... Seine rauchige Stimme war der Motor für meine Lust. »Gefällt es dir, wenn ich so mit dir rede? Das macht dich heiß, oder? Wenn ich dich nicht lang um Erlaubnis frage, sondern dir den Rock hochschiebe und dich ficke.« Mein Gott. Ja! Ich verlor mich, warf den Kopf in den Nacken und gab mich einem unglaublich orgastischen Beben hin. Ich schwemmte uns beide fort. Meine Muskeln kontrahierten um seinen Penis. Roman stöhnte auf. Ich ließ mein Becken kreisen, während er kraftvoll seinen Samen in mich spritzte. Endlos, wie mir schien. Endlos. 
(Ada Mea, Sehnsucht:Schwerelos)

0 Kommentare

Blog-Archiv

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *