Böse Buben küsst man nicht - Rezension

09:37

Ein bronzener Hahnenkopf in Wert von 20 Millionen Doller aus der Qing-Dynastie wurde bei einer Museumsausstellung durch eine Fälschung ersätzt und China will ihn wieder zurück.
Ein Fall für die smarte Agentin Kate O'Hare und den sexy Trickbetrüger Nick Fox im Auftrag des FBIs.
Böse Buben küsst man nicht ist der dritte Teil der Serie der beiden Autoren. Diesen gibt es wieder als Taschenbuch, wobei der zweite Teil nur als ein kurzes eBook erhältlich ist, dass über die Jagt von Kate nach Nick bei einem seiner Raubzüge handelt und in Böse Buben küsst man nicht arbeiten die beiden wieder gewollt und ungewollt zusammen.
Wie der Anfang mit In High Heels und Handschellen gezeigt hat, wissen die beiden Autoren, ihre Leser zu begeistern. Ich habe gelacht und vor Schreck die Luft angehalten und wenn ich glaubte, dass es vorbei wäre, schaffen es die beiden Protagonisten immer wieder mich von den Socken zu hauen.
Die Art der Dialoge bleiben erhalten, ebenso wie die Ecken und Kanten von Kate, wodurch sie mir unheimlich sympathisch ist.
Es ist kein er liebt sie und sie liebt ihn Roman, sondern viel mehr ein gleich hagelt es Kugeln, wenn Nick Kate mal wieder auf die Palme bringt. Gerade das gefällt mich so sehr an den beiden und die Schlagfertig - nicht zu vergessen, dass während Kate wie wild mit dem Auto rast es dabei auch nich schafft, in aller Ruhe einen Burger zu verdrücken ;)
Fazit:
Lesen, lesen, lesen!

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