BDSM: Buchvorstellung: Sklavenzucht

08:05

Heute stelle ich euch das Buch "Sklavenzucht" von Jenny X, dem neuem Pseudonym von Gipsy Payne vor. Wer Gipsys Bücher geliebt hat, wird sich freuen, da auch die neue Geschichte ganz in dem Style ihrer Hard Storys ist. Es ist wieder heftig und schön pervers!

Kurzbeschreibung:
Auf einer abgelegenen Farm halten sich ein Vater und seine drei Söhne acht willige, nackte Sklavinnen, die sie dort schon seit Jahren dressieren und für sich arbeiten lassen. Eingesperrt in Käfigen in der Nacht, müssen sie tagsüber auf dem Feld, im Stall oder in deren Betten ihre Dienste verrichten. Zur einfachen Befriedigung der sexuellen Gelüste ihrer Besitzer oder zum Zeitvertreib, in dem die Frauen in Wettkämpfen oder bei perversen Spielen gegeneinander antreten müssen.
Aber seit eines ihrer Ojekte geflohen ist, brauchen die Männer Ersatz und gehen auf die Jagd...

In einem idyllischen Feriendorf verbringen die jungen Eheleute Joy und Benjamin ihre freien Tage. Der Urlaub verläuft friedlich, sie erholen sich prächtig, bis sie durch Zufall davon erfahren, dass hier im Ort immer wieder Touristinnen verschwinden - und bald erwischt es auch Joy...

Meinung:
Wie auch die Hard Storys unter ihrem alten Pseudonym ist auch "Sklavenzucht" wieder Hardcore BDSM. Hier geht es pervers und versaut zu. Zartbesaitete sollten also die Finger davon lassen. Aber wer schon die Hard Storys geliebt hat, der kommt auch hier auf seine Kosten.
Joy muss auf dem Bauernhof einiges über sich ergehen lassen und sie stößt an ihre Grenzen. Aber was sie alles erlebt, dass müsst ihr selber lesen.
Der Schreibstil von Jenny ist sehr flüssig und wodurch es dem Leser leicht gemacht wird in die Geschichte einzutauchen. Wie auch die Hard Storys ist auch diese Geschichte wieder ein literarisches Meisterwerk in diesem Genre.


Leseprobe:
„Vater, darf ich sie nicht einfach behalten? Wir könnten doch stattdessen eine von den alten Sklavinnen hergeben. Diese Neue hat es mir wirklich angetan!“
„Tobias, mein Sohn“, antwortete der Vater streng, „du weißt, dass wir hier Regeln haben. Ich verstehe dich ja, dieses Mädchen gefällt mir auch sehr gut, und blasen kann sie, keine Frage. Außerdem sind ihre Löcher noch so wunderbar eng! Aber dir muss klar sein, dass sich das bei der Art, wie wir sie rannehmen, auch sehr bald ändert. Dann ist sie ein Fickstück wie alle anderen auch, weit und willig, und irgendwann hören sie alle auf, sich zu wehren!“
„Ja, ich weiß Vater, im Gegensatz zu David macht es mir aber mehr Freude, sie bis zum Ende zu dressieren, und dann den Erfolg noch ein wenig zu genießen. Wir lassen sie aber immer laufen, wenn sie gerade richtig gut abgerichtet sind!“
„Ich habe die zwei Wochen deshalb bestimmt, mein Sohn, weil das Frauen aus anderen Ländern sind, die hier nur zu Besuch herkommen. Das bedeutet für uns, dass sie danach einfach wieder abreisen und wir das Ganze gut verbergen können. Wenn wir eine davon zu lange behalten, wird einer der Ehemänner womöglich unruhig und hetzt uns die Staatspolizei auf den Hals. Du willst all das, was wir hier auf unserer Farm haben, doch nicht aufs Spiel setzen, oder Tobias?“
„Nein Vater, auf keinen Fall! Ich bitte ja auch nur dieses eine Mal um eine Ausnahme. Sie sitzt gerad im Loch, wird wahrscheinlich bis morgen soweit sein, dass sie völlig gefügig alles tut was ich verlange, und diesen Moment würde ich so gerne voll auskosten. Sie hat sich so geziert am Anfang, und ich habe viel Arbeit in sie hineingesteckt!“
„Ja, und vor allem deinen Schwanz, ich weiß mein Sohn. Also gut, dieses eine Mal will ich deinem Wunsch nachgeben. Aber deine Brüder sind bereits auf dem Weg ins Dorf, um ein neues Objekt auszusuchen. Sie werden bis zum Einbruch der Dunkelheit zurück sein, ganz sicher erfolgreich, und dann fehlt uns ein Käfig!“
„Vater, ich danke euch, ich werde mich darum kümmern und einen Ersatz finden. Zur Not muss eben eine von den Sklavinnen in der Nacht draußen schlafen.“
„So sei es, Tobias, es sei dir gewährt!“

Der älteste Sohn grinste zufrieden, jetzt konnte er noch ein paar weitere Tage mit seinem Spielzeug verbringen. Sie war so schön, jung und mit einer wunderbar straffen Haut gesegnet, kein Gramm Fett zu viel war an ihrem Leib. Die blonden Haare waren zwar durch die Tage im Käfig und jetzt in der Grube dreckig und zerzaust, aber er würde ein anderes Objekt beauftragen, sie für ihn herzurichten.
Tobias ging nach draußen, atmete tief ein, dann wand er sich nach rechts, dorthin, wo das Wimmern und Klagen seinen Ursprung hatte:
Etwa 30 Meter vom Stall entfernt, hatten sie schon vor Jahren dieses Loch gegraben, es mit Brettern innen stabilisiert, damit es nicht mit der Zeit zusammenfiel, vor allem aber, damit keine der Sklavinnen sich aus Verzweiflung einen Weg nach draußen graben konnte.
Die Objekte waren oft so verstört und getrieben von ihrem unsäglichen Wunsch nach Freiheit, dass sie gut aufpassen mussten, damit so etwas nicht geschah. Schließlich sollten sie ihre Bestrafung bis zum Ende aushalten und keine Chance auf eine Flucht bekommen.
Seit damals, im letzten Sommer, als eine der Sklavinnen versucht hatte zu fliehen, hatte ihr Vater daher auch bestimmt, dass die Objekte ab sofort immer ein Stromhalsband zu tragen hatten. Gut verschweißt, damit keine die Möglichkeit hatte, sich selbstständig zu befreien, und so eingestellt, dass der elektrische Schlag, den sie bekommen würde, ausreichte, sie für einige Minuten lahm zu legen.
Das Ganze funktionierte mit einer Lichtschranke, die rund um den für die Objekte zulässigen Bereich verlief. So konnten sie sich frei bewegen, bis eben zu der jeweiligen Grenze.
Natürlich hatten sie den Sklavinnen nicht genau gesagt, wo diese Lichtschranke verlief - da wäre ja der ganze Spaß verdorben gewesen!
Nur grob hatten sie ihnen erklärt, bis wohin sie gehen konnten, ohne vom Strom brutal außer Gefecht gesetzt zu werden.
Vier von ihnen hatte es leider gleich am ersten Tag erwischt, als diese Vorkehrungen getroffen worden waren. Einfach zu unvorsichtig, diese nackten Sklavinnen! Aber vielleicht hätten sie ihnen auch einfach besser erklären sollen, was genau es mit dieser Lichtschranke auf sich hatte?
Wie auch immer, an diesem ersten Tag hatten sie wahrlich ihr Vergnügen gehabt!
Denn die Objekte waren so vertrauensselig wie kleine Kinder ein wenig zu weit gelaufen - in die eine oder andere Richtung, sie wussten ja nicht, wo die Grenze verlief - und waren dann schreiend und zitternd zusammengebrochen, als der Strom durch ihren Körper gefahren war.
Seit diesem ersten Tag allerdings passte jedes der Objekte genauestens auf, sich nicht zu weit zu entfernen.
Tobias liebte dieses so einfache Spiel, wenn er einer der Sklavinnen befahl, bis zum Feldrand zu gehen.
Es machte ihn hart dabei zuzusehen, wie sie vor Angst zitterte, die Augen hektisch hin und her schweifen ließ, als könnte sie so erkennen, wo der unsichtbare Strahl der Lichtschranke verlief!
Wenn die Sklavin ganz zaghaft immer einen Schritt weiter ging, getrieben von der Angst vor der Bestrafung, die sie erwarten würde, sollte sie sich seinem Befehl widersetzen, und zurückgehalten von der Panik, dieser eine Schritt könnte der letzte gewesen sein, bevor der Strom sich von ihrem Hals abwärts durch den zarten, nackten Körper fraß.
Tobias grinste bei dieser Vorstellung.
Manchmal machten sie sich auch den Spaß, die Schranke zu verschieben.
Einfach fünf Meter weiter nach vorne zu verlegen, wenn sich die Sklavinnen zu sicher fühlten.
Wie sehr genoss er es, das Entsetzen mitzuerleben, das Geschrei und Gewinsel, und anschließend die zögerlichen, ängstlichen Bewegungen der anderen Objekte, wenn sie wie auf einem Minenfeld draußen auf dem Acker nun weiter arbeiten mussten. Jederzeit in hab Acht vor den schrecklichen Schmerzen.
Ja, sein Leben war aufregend und geil, und dass sein Vater hier diese Sklavenzucht errichtet hatte, dafür war er ihm jeden Tag aufs Neue dankbar.

„Glaubst du, dass diese Frauen wirklich durchgebrannt sind, oder dass hier nur darüber gesprochen wird, um Touristen anzulocken?“, begann Joy nun von sich aus das Thema.
Sie saßen zu zweit bei dem Italiener, wie schon am Tag zuvor, und ließen sich ihre Cannelloni al Forno schmecken.
Ihre Männer waren glücklich zum Pokerturnier aufgebrochen, das würde den ganzen Abend dauern, somit hatten die beiden Frauen genügend Zeit, sich ausgiebig zu unterhalten.
„Ganz ehrlich?“, fragte Miriam, „Nein, ich glaube, dass da mehr dahinter steckt, aber genau wissen tu ich es natürlich nicht. Die Dorfbewohner machen irgendwie schon so ein riesen Geheimnis drum, was eigenartig ist. Denn wenn da wirklich Frauen entführt werden würden, dann müssten doch die Polizei und womöglich noch ganz andere Dienststellen mal nach dem Rechten sehen, oder?“
„Ja, das denke ich auch. Hast du mal mit dem Mann dieser vermissten Frau gesprochen?“, fragte Joy weiter, irgendwie ließ sie dieses Thema nicht los.
„Nein, ich hab mich nicht getraut, er hat so fertig ausgeschaut, richtig in Sorge. Also selbst wenn seine Frau mit nem anderen Kerl abgehauen ist, dann war es jedenfalls für ihn völlig überraschend. Ich meine, wenn die Beziehung ja eh schon im Argen lag, dann wäre er nicht so verzweifelt gewesen…!“
“Andererseits aber schon komisch, wie hier alle nur hinter vorgehaltener Hand tuscheln, ich glaube eher, unsere Männer haben recht mit ihrer Vermutung. Sonst würden sie doch längst einen Suchtrupp losschicken!“
„Komische Vorstellung, oder“, begann Miriam, ein wenig vom Thema abzulenken, „wenn die Frau jetzt doch irgendwo gefangen gehalten wird. Ich meine, kennst du solche Fantasien? Von einem Unbekannten durchgenommen zu werden?“
Joy erschrak bei so viel Direktheit, ja, auch sie hatte manchmal solche Träume und war mehr als einmal feucht dabei gewesen. Aber darüber reden wollte sie hier und mit dieser neuen Bekannten dann doch nicht.
„Du, ich muss mal eben auf die Toilette, bist du so lieb und bestellst mir noch einen Wein?“, sagte sie daher schnell und stand auf.
„Na klar, gerne, beeil dich und lass dich nicht kidnappen!“, scherzte Miriam.

„Miriam, verdammt, sag schon, was ist passiert!“, fuhr Benjamin die völlig in Tränen aufgelöste Frau an, die jetzt neben ihm stand und einfach mitten während dem Pokerturnier hier hereingeplatzt war.
„Ich weiß es doch auch nicht!“, schluchzte sie noch heftiger, „Joy wollte nur auf die Toilette, aber dann kam sie nicht mehr wieder. Ich bin nach etwa 10 Minuten aufgestanden um nachzusehen, ehrlich, länger war es nicht!“
Miriam weinte und bekam kaum noch einen Ton heraus, bis Peter seine Frau schüttelte und zur Ruhe brachte. Sie atmete ein paar Mal kräftig ein und aus, dann erzählte sie weiter.
„Naja, auf dem Damen Klo war niemand, nur ihre Handtasche lag dort. Beim Waschbecken. Ich hab jede Kabine aufgemacht, bin sogar bei den Männern rein, aber sie war einfach weg. Ich hab alle gefragt, aber keiner konnte sich an irgendetwas erinnern, sie haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Ich bin dann die Straße rauf und runter, aber nichts, gar nichts, keine Spur von Joy!“
„Und dann bist du hier ins Hotel zurück, richtig?“, fragte Benjamin noch einmal nach, auch wenn es offensichtlich war.
„Ja!“, schluchzte die verstörte Miriam nur.
„Wir gehen zur Polizei, sofort, ich weiß, dass meine Frau nicht einfach so abhaut, da muss was passiert sein. Scheiße, und ich hab mich noch drüber lustig gemacht, ich Idiot!“
Benjamin raufte sich die Haare, in echter Sorge um seine Frau, dann schnappte er seine Jacke und machte sich auf den Weg.
„Warte, wir kommen doch mit!“, rief Peter hinter ihm her, und nur kurz darauf waren sie bei der Dienststelle angekommen.
Aber dort wollte oder konnte man ihnen auch nicht helfen. Sie wäre ja erst zwei Stunden fort, sie müssten auf jeden Fall 24 Stunden warten, erklärte der Dorfpolizist sichtlich gelangweilt, es war klar, was er dachte.
Nämlich genau das, was heute Mittag Peter und Benjamin auch gesagt hatten – dass Joy ganz bestimmt einfach nur einen geilen Abend mit einem anderen Mann verbrachte und morgen frisch und munter wieder im Hotel auftauchen würde.
So blieb den Dreien nichts weiter übrig als aufgelöst, voller Sorge und Ärger auf die Unfähigkeit der Polizei, ins Hotel zurückzukehren.

Der Jeep fuhr mühelos durch die schlammigen Waldwege und die engen Bergstraßen nach oben, mittlerweile war es Nacht, die unbefestigte Straße kaum zu sehen.
Aber der Fahrer kannte sich hier gut aus.
Diese Abkürzung zum Dorf kannten nur er und seine Familie, Fremde kamen ohnehin nie zu ihnen zu Besuch, und wenn, dann benutzten sie die befestigte Straße, die außenherum fuhr.
Dort hatten sie Kameras installiert, um im Notfall rechtzeitig reagieren zu können und die Objekte in ihre Käfige zu sperren.
Noch gut 15 Minuten Fahrt, dann hätten sie die Farm erreicht.
Jonas war aufgeregt, wie jedes Mal, wenn sie von einer Jagd heimkamen.
Sie gingen immer zu zweit, denn oftmals brauchte es vier Arme, um die neue Sklavin zu bändigen, außerdem waren sie im bewusstlosen Zustand doch recht schwer.
Bei ihrem neuesten Fang allerdings, der jetzt im Kofferraum lag, war alles ganz einfach und glatt verlaufen. Die Frau hatte nur erschrocken um sich geschaut, vor Schreck erstarrt, bewegungsunfähig war sie dort in der Toilette gestanden. Noch nicht mal geschrien hatte sie, fast so als wollte sie mitkommen.
David war von hinten an sie heran geschlichen, hatte ihr das Tuch mit dem Chloroform ins Gesicht gedrückt, dann war sie wie ein nasser Sack einfach zusammen gerochen.
Irgendwie langweilig, dachte Jonas, noch immer ein wenig enttäuscht, er hoffte sehr, sie würde dann zumindest bei ihnen auf der Farm ein wenig aus sich heraus kommen. Brave, folgsame Sklavinnen hatten sie zu genüge. Was er und seine Brüder wollten waren Objekte, die sich wehrten und aufsässig waren. Die ihnen einen Grund gaben, sie zu züchtigen.
Aber es war auch nicht das erste Mal, dass eine vermeintlich ruhige Gefangene dann plötzlich durchdrehte, obwohl sie sich bei der Jagd erst artig hatte einfangen lassen.
Sie würden einfach bis morgen abwarten müssen…“


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