Tod im Netz (Nordsee-Krimi 1) - Rezension

08:05

Tod im Netz ist der erste Teil der Nordsee-Krimi Reihe von Andreas Adlon.

Kurzbeschreibung:
Du hast 378 Facebook-Freunde. Einer davon ist dein Feind!
Der erfolgreiche Ermittler Paul Schweigert lässt sich ins beschauliche Oldenburg versetzen; doch als im Wald eine Studentin erdrosselt aufgefunden wird, hat die Beschaulichkeit ein Ende. Während der Ermittlungen stößt er gemeinsam mit seiner charmanten und smarten Kollegin Lisbeth Eicken auf einen geheimen Club und gut situierte Geschäftsleute, die es auf junge blonde Studentinnen bei Facebook abgesehen haben …
„Tod im Netz“ ist der Auftakt einer Krimiserie in Oldenburg mit dem Ermittlerduo Paul Schweigert und Lisbeth Eicken.

Meinung:
Das Cover finde ich sehr gelungen und hat mich neugierig gemacht.
Ich diesem Buch geht es um ein sehr aktuelles Thema, die sozialen Netzwerke und wie freizügig junge Damen hier mit ihren Daten und Bildern umgehen. Der Titel lässt gleich die Assoziation dazu aufkommen, das es sich hier um das Internet handelt. 
Ich mag das Ermittlerduo Paul Schweigert und Lisbeth Eicken. Sie kommen sehr realistisch, bodenständig und sympatisch rüber. Jeder mit seinen kleinen privaten Problemchen.
Der Schreibstil von Andreas Adlon ist wunderbar zu lesen. Er hat seine Ermittler sehr toll herausgearbeitet. Durch die Kapitel, in denen man mehr über die anderen Beteiligten erfahren hat, wurde die Spannung hervorragend aufgebaut und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen, ich musst unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Fazit: 
Ich kann dieses Buch nur jedem Krimi-Fan empfehlen! Vielen Dank für dieses spannende Vergnügen.

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